Sonntag, 25. Februar 2024

25.02.2024 Khao Lak, Phang Nga, Thailand

 25.02.2024

Gestern haben wir unseren Ortswechsel vollzogen. Drei Tage bleiben wir in dem abgebildeten Zimmer um dann nochmal in ein anderes umzuziehen. Wir sind gespannt, da wir noch nie im Haupfthaus gewohnt haben. Das Hotel ist voll belegt. Überwiegend Wiederholungstäter im Rentenalter, was ja gut zu uns passt. Am Abend sind wir dann in den Ort gelaufen und haben wie immer lecker gegessen. Da gestern Vollmond war, war auch Buddha Day, das heißt es gibt keinen Alkohol im Ausschank und auch nicht im Verkauf. In den vergangenen Jahren wurde dies teilweise umgangen, indem das Bier in Teekannen serviert wurde, aber gestern haben sich alle an das Alkoholverbot gehalten.

Das Wetter ist weiterhin sehr stabil, die Temperaturen sind sogar noch gestiegen. Zur Zeit haben wir 34 Grad und meistens strahlenden Sonnenschein. Hier im Lah Own ist das gut zu ertragen, da es genügend schattige Plätzchen gibt. Die letzten Tage werden wir also sehr entspannt verbringen. 

Freitag, 23. Februar 2024

23.02.2024 Khao Lak, Phang Nga, Thailand

 23.02.2024

Seit gestern sind wir wieder in Khao Lak. Die letzten Bilder von Kambodscha findet ihr unter der Rubrik Kambodscha, da ich es erst heute geschafft habe den Blog zu aktualisieren.

Heute habe ich mal unsere Garderobe durch die Waschmaschine gejagt, das war auch bitter nötig. Ansonsten sind wir jetzt die letzten zwei Tage bei Bodo, um dann am Samstag Richtung Zentrum zu wechseln in unser Lieblingshotel, das Lah Own. Dann gibt es auch wieder Bilder von unserem Trip.

Wir können es immer noch nicht fassen, dass die Zeit sich langsam dem Ende zuneigt. Bislang ziehen wir ein überaus positives Fazit und haben es nicht eine Sekunde bereut diese Reise gemacht zu haben. Dazu später bestimmt noch  ein wenig mehr.

Donnerstag, 22. Februar 2024

22.02.2024 Phnom Penh, Kambodscha

 22.02.2024

Die letzten zwei Tage haben wir mit Shoppen und Sigtseeing verbracht. Natürlich führte uns unser Weg auch zum Russian Market, um dort Pfeffer zu kaufen. Der Pfeffer kommt aus Kampot in Kambodscha und erfreut sich auch im Freundeskreis großer Beliebtheit. Ein paar T Shirts für Axel waren auch noch dabei. Mittlerweile haben sich auch die asiatischen Länder an die großen Größen angepasst. 

Auf dem Rückweg nach Hause hat uns Una in einen Bubble Tea Laden gelotst. Es war interessant zu sehen wie solch ein Getränk hergestellt wird. Größe, Süßgrad, Menge der Eiswürfel,  Geschmack und Größe der Bubbles kann individuell festgelegt werden. Zum Schluss wird das ganze mit einem Deckel versehen und ist luftdicht verschlossen. Leider hat uns der Geschmack nicht wirklich überzeugt.

Axel hat bei unseren Freunden dann noch dafür gesorgt, dass sie auch deutsches Fernsehen unkompliziert empfangen können und alle PC's wieder unproblematisch laufen.  Ich habe währenddessen mit den Katzen gespielt und versucht meinen Husten in den Griff zu bekommen. Die vielen Ventilatoren haben es geschafft mir eine satte Erkältung zu verpassen.

Gestern sind wir dann über Bangkok nach Phuket geflogen. Die letzten zwei Wochen bleiben wir in Khao Lak und genießen nochmal Sonne Strand und Meer.

Sonntag, 18. Februar 2024

18.02.2024 Phnom Penh, Kambodscha

 18.02.2024

Nach einem ausgiebigen Frühstück gestern morgen, hat sich Axel erstmal um das Internet im Haushalt von Una und Bernd gekümmert. Am Nachmittag ging es dann mit einem Tuk Tuk in die City. Ein kleiner Gang über den Nachtmarkt und dann im Sonnenuntergang am Mekong entlangflaniert. Wer möchte kann auf dem Mekong mit einem Schiff fahren und auch dort essen. Folglich wurden speziell die Touristen auch immer wieder angesprochen. Wir haben einfach ein Restaurant am Ufer aufgesucht und dort etwas gegessen. Weiter ging es bis zur Nagaworld, ein riesig großes Einkaufszentrum mit Casino. Dort beginnt auch Chinatown von Phnom Penh. Die Fahrt im Tuk Tuk durch die Nacht war wie immer ein Erlebnis, auf Grund von vielen Bautätigkeiten hat man irgendwann das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen.

Heute Morgen ging es dann in die Hanuman Brauerei, in der Bernd der Braumeister ist. Von der Größe(Produktion) entspricht sie ungefähr der Gildebrauerei. Allerdings ist alles auf Zuwachs ausgelegt und entsprechend riesig ist das Gelände. Fasziniert hat uns die Sauberkeit und Ordnung. Die Produktion läuft 24 Stunden an 365 Tagen im Jahr. Viele Menschen sieht man nicht, alles automatisiert. Es werden überwiegend Dosen produziert, natürlich auch Flaschen, aber so gut wie keine Abfüllung von Fässern. Diese Brauerei ist die einzige die auch Führungen anbietet. 

Direkt neben der Brauerei liegt ein sehr leckeres Restaurant. Die bauen ihr gesamtes Gemüse selber an und haben extrem leckeres Essen angeboten. Von außen würde man nie darauf kommen, dass sich dort ein Restaurant verbirgt. Laut Bernd haben die Besitzer auch noch ein Restaurant in der City von Phnom Penh.

Viel mehr wird heute nicht mehr passieren. Morgen dann wieder Sightseeing in Phnom Penh.

Samstag, 17. Februar 2024

17.02.2024 Phnom Penh, Kambodscha

 17.02.2024

Nach einem langen Flugtag (Luang Prabang-Bangkok-Phnom Penh) sind wir am 15.02.2024 um 21.30 Uhr bei Una, Bernd, Neah und Connor angekommen. Danke an alle, dass wir bei ihnen wohnen dürfen. Außer uns Menschen bevölkern das Haus auch noch ein Hund und sechs Katzen. Gestern haben wir die Familie zu einer Reitstalleröffnung begleitet. Neah hat dort ihr Pferd stehen und wir haben definitiv nicht damit gerechnet was für ein Riesenfest dort auf uns zukommt. Die Besitzerin ist eine Chinesin, die ganz offensichtlich ziemlich viel Geld hat. Die Eröffnung startete mit akrobatischen Tanzdarbietungen, einer Ansprache von einer Prinzessin sowie Reitervorführungen. Währenddessen wurden wir mit vielen Speisen und Getränken verwöhnt. Das Essen wurde auf einem riesengroßen Drehteller gestellt und immer wenn wir dachten das war alles, kamen die nächsten Speisen. Der Drehteller war zum Schluss eindeutig zu klein für alles.

Das Publikum gemischt aus Kambodschanern, Chinesen und Expads. Fasziniert waren wir alle von der Handtasche der Gastgeberin. Es handelte sich dabei sicher nicht um ein Fake sondern um ein Original. Laut Internet kostet das gute Stück ca. 28000 Euro. Kambodscha gehört zu den ärmsten und korruptesten Ländern der Welt und trotzdem sieht man an vielen Stellen unglaublichen Reichtum. Derartig viele Nobelkarossen sind mir in keinem anderen asiatischen Land aufgefallen. Alles in allem war es ein sehr unterhaltsamer und lustiger Tag. 

Mittwoch, 14. Februar 2024

14.02.2024 Luang Prabang, Laos

 14.02.2024

Letzter Tag in Luang Prabang. Gestern haben wir den Fluss überquert um uns mal die andere Seite anzuschauen. Dabei sind wir auf ein Schild gestoßen welches uns den Weg zu den Weaving Sisters gewiesen hat. Zwei Schwestern haben dort einen kleinen Laden aufgebaut in dem sie unteranderem die Kunst des Webens der Kamu unterrichten. Außerdem verkaufen sie dort sehr geschmackvolle Einzelstücke, wie Schals, Jacken und viele andere Kleinigkeiten. Sie verarbeiten unter anderem auch Seide, Perlen und ausgefallene Fasern. Hergestellt werden viele Stücke von ihrer Familie die aber nicht in diesem Dorf lebt. Wir haben tatsächlich einen Läufer für unseren Tisch gefunden. Er ist aus Bananenfasern hergestellt und hat uns sehr gut gefallen. Also schwupps die Kreditkarte gezückt und das gute Stück war unser. Nach einer kleinen Pause sind wir noch über den Markt, um dann am Hotelpool ein wenig zu relaxen. Als Abschluß gab es noch eine Fußmassage. Die war zwar entspannend aber leider nicht wirklich professionell. Gestört haben auch die vielen lauten Chinesen. Man hat das Gefühl, dass sie sich nicht benehmen können, auch scheinen sie nicht viel Respekt vor anderen Menschen zu haben.

Heute waren wir noch im Nationalmuseum. Dort muss man früh erscheinen sonst machen sie die Tore dicht. Leider auch hier wieder Massen an Chinesen die wenig Rücksicht darauf nehmen, dass auch andere Menschen ein Foto machen wollen, aber das wissen wir ja jetzt, also war Geduld angesagt. Zum Abschluss wagen wir uns heute Abend nochmal auf den Nachtmarkt. Vielleicht findet sich ja das ein oder andere Mitbringsel. Morgen fliegen wir über Bangkok nach Phnom Penh, wo uns Una und Bernd um 21.00 Uhr am Flughafen abholen werden.

Montag, 12. Februar 2024

12.02.2024 Luang Prabang, Laos

 12.02.2024

Der Nachtmarkt von Luang Prabang läßt keine Wünsche offen. Das Angebot ist riesig und vor laute Farben weis man nicht wohin man blicken soll. Der Markt beginnt um 18.00 Uhr auf einer Straße die dann für den Autoverkehr gesperrt ist. Um 22.00 Uhr müssen die Verkäufer wieder alles wegräumen damit am Tag der Verkehr fließen kann. Das tun sie jeden Tag aufs Neue. Auch hier ist Handeln angesagt, also nichts für schwache Nerven. Bislang haben wir nur geschaut, aber noch nichts gekauft. Das wird sich aber bestimmt noch ändern.

Den heutigen Tag sind wir durch die Stadt geschlendert und haben uns von Tempel zu Tempel vorgearbeitet. Auch das ein oder andere Geschäft haben wir in Augenschein genommen. Zwischendurch immer mal wieder ein kleiner Stopp in einem der vielen Cafe's . Die haben hier wirklich sehr leckeren laotischen Kaffee. Tatsächlich haben wir ein Paket frisch geröstete Bohnen gekauft. Unser Hotelzimmer riecht jetzt lecker nach diesem Kaffee.

Massage haben wir auf morgen vertagt, da es keinen Spontantermin für uns gab. Die nächsten zwei Tage werden wir die Stadt weiter erkunden, solange unsere Füße das Mitmachen. Heute haben wir bereits 10 km geschafft und der Abend ist ja noch nicht zu Ende. Das Wetter ist übrigens wieder super geworden. Die Sonne scheint und das merkt man gleich weil die Laune dann auch besser wird.

Sonntag, 11. Februar 2024

11.02.2024 Pak Beng, Laos

 11.02.2024

Der erste Tag unserer Mekongfahrt endete in Pak Beng. Unser Hotel lag auf einem Berg und begrüßte uns mit einem spektakulärem Sonnenuntergang. Die Unterbringung war super und wir genossen ein leckeres Abendessen im Hotel. Nicht gerade preiswert aber angemessen. Sehr nettes Personal und auch die Transporte sowohl von uns als auch dem Gepäck klappten hervorragend. Der nächste Morgen begann mit einem Frühstück und dann ging es wieder auf das Boot. Es war kühl, aber es wurde richtig kalt auf der Fahrt. Nur der Pullover hätte nicht gereicht, doch es gab genug kuschelige Decken für jeden. Gegen Ende der Fahrt haben wir noch ein typisches laotisches Dorf besucht, sowie ein Handwerkerdorf, in dem wir den Whiskey probieren konnten und natürlich Schals kaufen.

Die Ankunft in Luang Prabang war gut organisiert und wir waren sehr schnell in unserem Hotel, welches wir über Booking gebucht hatten. Das Hotel mag ganz nett sein, aber wir haben leider kein sehr schönes Zimmer. Es hat nur ein kleines Fenster zum Hinterhof und macht auch ansonsten einen ziemlich abgewohnten Eindruck. Wir haben versucht ein anderes Zimmer zu bekommen, aber wegen des chinesischen Neujahrs ist hier alles kompltt ausgebucht. Naja wir machen das Beste draus. Leider ist das Wetter auch nicht gerade super. Bedeckter Himmel und erstaunlich niedrige Temperaturen. Jetzt gegen Mittag gerade mal 21 Grad.

Heute morgen haben wir eine erste Runde durch die Stadt gedreht und Geld getauscht. Man muss hier mit Millionenbeträgen umgehen können. 100 Euro sind gleich 2,24 Millionen Kip. Es gibt nur Scheine kein Hartgeld. Axel laboriert immer noch an einer Ohrentzündung, sprich er hört so gut wie gar nichts mehr. Also habe ich ein Antibiotikum besorgt (10 Tabletten kosten umgerechnet 2,50 €), da er sich weigert zum Arzt zu gehen. Mal schauen ob meine Therapie erfolgreich ist. Die nächsten vier Tage werden wir uns hier aufhalten und die Stadt weiter erkunden. Mit Sicherheit gönnen wir uns auch die ein oder andere Massage.

Es ist ungewöhnlich voll auf den Straßen und besonders am Abend ist das Gedränge auf dem Nachtmarkt fast schon beängstigend. Chinesen und Koreaner in Gruppen sind nicht die angenehmsten Reisebegleiter. Für die Laoten ist es natürlich eine umsatzstarke Zeit, die sie ganz offensichtlich gut zu nutzen wissen. In den nächsten Tagen gibt es mehr Neuigkeiten von uns. Leider sind ja bereits die letzten vier Wochen unserer Reise angebrochen.

Freitag, 9. Februar 2024

09.02.2024 Amphoe Chiang Khong, Chiang Rai 57140, Thailand

 09.02.2024

Während ich das schreibe sitze ich auf einem Boot und gleite über den Mekong. Gestern sind wir von Chiang Mai nach Chiang Kong gefahren. Vorbei an heißen Quellen. Wir haben den weißen Tempel in Chiang Mai besichtigt. Der Tempel wurde vor Covid eröffnet und hat einen Designerpreis erhalten. Alles in Weiß, Gold und Silber. Wunderschön und doch ein wenig wie Disneyland. Weiter ging es zum Goldenen Dreieck. Man steht in Thailand und kann auf die Länder Laos und Myanmar blicken. Der Mekong fließt durch all diese Länder. Auf der laotischen Seite herrscht rege Bautätigkeit. Die Chinesen pflastern alles zu, besonders das Casino ist riesig. Diese Entwicklung ist mit Sicherheit nicht positiv. Nach dem goldenen Dreieck ging es durch die Berge nach Chiang Kong. Vorher haben wir noch einen Kaffee getrunken mit sehr schöner Aussicht auf den Mekong. Das Hotel in Chiang Kong lag direkt am Fluss und wir hatten vom 6. Stock eine wahnsinnig schöne Aussicht. Der Whirlpool auf dem Balkon war zwar sehr witzig aber wir haben ihn nicht genutzt. An dieser Stelle in Thailand ist es am Abend tatsächlich ein wenig frisch. Das haben wir dann auch um 06.00 Uhr gemerkt als wir aufgestanden sind. Also flugs einen Pullover aus der Tasche geholt. Um 07.15 Uhr wurden wir abgeholt und zur Immigration gebracht. Danach mit dem Bus über die Freundschaftsbrücke nach Laos. Wieder Immigration und 40$ pro Person auf den Tisch und schon waren wir eingereist. Ein Bus brachte uns dann zum Boot wo wir bereits erwartet wurden. Mit ca. 20 Personen sind wir dann mit einem Zwischenstopp in einem Dorf bis 17.00 Uhr auf dem Mekong geschippert. Das nennt sich Slowboattour, und genau das war es auch. Sehr entspannend. Man kann die Tour auch auf einem Localboat (Hühnerboot)buchen, aber dann ist man unterwegs mit allem was Füße hat, dazu hatten wir keine Lust. Das Hotel in dem untergebracht sind ist wunderschön oben auf dem Berg gelegen. Super Aussicht und bei Ankunft gab es einen wunderschönen Sonnenuntergang. Die Bilder dazu werden morgen nachgeliefert, denn um 07.45 Uhr geht es weiter nach Luang Prabang mit Zwischenstopp bei einer Whiskeyverkostung, in einem Handwerkerdorf und bei den Pak Ou Höhlen. Dazu morgen mehr.

Mittwoch, 7. Februar 2024

07.02.2024 Chiang Mai, Amphoe Mueang Chiang Mai, Chiang Mai, Thailand

07.02.2024

Heute ist unser letzter Tag in Chiang Mai. Wir haben das chinesische Viertel erkundet. Alle Zeichen deuten auf das chinesische Neujahrsfest hin. Das Jahr des Drachens wird nächste Woche gefeiert. Den ein oder anderen Tempel haben wir uns auch noch zu Gemüte geführt. Morgen geht es weiter nach Chiang Khon, um von dort aus nach Laos einzureisen.

Montag, 5. Februar 2024

05.02.2024 Chiang Mai, Amphoe Mueang Chiang Mai, Chiang Mai, Thailand

 05.02.2024

Ching Mai ist bunt, golden und trubelig. Gestern Abend waren wir in einem Park wo das Blumenfestival stattfindet. Vor dem Park konnte man die Umzugswagen bewundern. Alle Elemente waren aus Blumen hergestellt.  Unfassbar aufwendig und es gab viel zu schauen. Im Park selber waren viele Lichtinstallationen, sowie diverse Blumenarrangements. Sehr beeindruckend. Auf dem Fluß vor dem Park gab es eine Wasser- und Fontänenshow mit Musikuntermalung. Das Feuerwerk haben wir leider nicht mehr mitgemacht, da wir ziemlich hungrig und durstig waren. Den Nachtmarkt, der direkt vor unserem Hotel beginnt, haben wir nur kurz gestreift, weil wir ziemlich kaputt waren.

Heute morgen haben wir ein paar Werkstätten (ein wenig Verkaufsveranstaltung) und diverse Tempel besucht. Viel Gold und einige beeindruckende Buddhas. Gerade kommen wir von einer Fußmassage, um uns gleich in den Nachtmarkttrubel zu stürzen. Vermutlich werden wir uns an den vielen Essensständen satt essen. Es gibt noch so einiges zu entdecken und zu erlaufen. Mal sehen was der morgige Tag so bringt

Sonntag, 4. Februar 2024

04.02.2024 Chiang Mai, Amphoe Mueang Chiang Mai, Chiang Mai, Thailand

 04.02.2024

Gestern haben wir nochmal mit tollem Sonnenuntergang lecker gegessen am Strand. Um 05.30 Uhr war dann die Nacht vorbei und unser Taxi war pünktlich um 06.30 Uhr vor der Tür. nach 1,5 Stunden Fahrt waren wir am Flughafen Phuket und unsere Maschine nach Chiang Mai ist pünktlich um 10.15 Uhr gestartet. Am Flughafen wurden wir abgeholt von Noi die zum Reisebüro gehört, die unsere Tour nach Laos organisiert haben. Sie hat uns ins Hotel gebracht und noch mit einigen Informationen versehen. So haben wir erfahren, dass in Chiang Mai ein Blumenfest stattfindet. Gestern war die Parade mit den geschmückten Wagen (leider verpasst), aber sie hat uns verraten wo wir uns die Wagen noch anschauen können. Das werden wir dann heute Abend auch machen.

Da unser Zimmer noch nicht fertig war (erst um 14.00 Uhr) haben wir ein wenig die nähere Umgebung erkundet. Hier gibt es ziemlich viele Cafés und wir haben auf Anhieb gleich ein richtig tolles gefunden. Danach noch einen Tempel besichtigt und nun sind wir in unser Zimmer eingezogen.  Jetzt kurz frischmachen und dann werden wir weiter die Stadt erkunden. Vermutlich gibt es dann morgen viele neue Bilder.

Samstag, 3. Februar 2024

03.02.2024 Khao Lak, Phang Nga, Thailand

 03.02.2024

Die informationsfreie Zeit neigt sich dem Ende zu. Morgen geht es nach Chiang Mai, danach auf dem Mekong nach Laos und weiter nach Kambodscha. Unsere Sachen sind gepackt und wir freuen uns auf das nächste Abenteuer. In der Zwischenzeit ist hier nicht allzu viel passiert. Am 31. Januar haben wir den 70. Geburtstag von Bodo gefeiert. Es ging in ein wirklich leckeres japanisches Restaurant. Bestellungen wurden dort nur per Handy über Barcode akzeptiert. Für uns ein wenig ungewohnt, aber wir sind nicht verhungert und haben sehr leckeres Sushi gegessen.

Fußläufig von unserer Unterkunft gibt es, zwar nicht viele, aber sehr leckere Restaurants. Dabei sind die Aufnahmen mit dem Sonnenuntergang entstanden. Kitschig und doch immer wieder schön.

Auf dem Weg zu unserem Samstagscappuccino ist das Bild mit dem Geisterhäuschen entstanden. Der Besitzer des Restaurants bringt jeden Morgen etwas zu trinken und zu essen zum Geisterhäuschen. Die Treppe hilft den Geistern ein- und auszugehen.

Wenn wir aus Kambodscha zurück sind werden wir noch drei Nächte bei Bodo übernachten um dann in ein Hotel umzuziehen. Deshalb an dieser Stelle schon mal unsere Bewertung der jetzigen Unterkunft. 

Die Größe des Zimmers ist hervorragend. Es gab immer warmes Wasser zum Duschen und auch die Versorgung mit Handtüchern war unkompliziert. Der Garten eine Augenweide und riesig groß. Der Weg zum Strand führte über eine vielbefahrene Straße, dafür waren so gut wie keine Menschen am Strand. Restaurants waren in der näheren Umgebung vorhanden, aber es gab auch immer die Möglichkeit den Fahrservice am Abend in Anspruch zu nehmen :). Es waren auch immer genügend gekühlte Getränke vorhanden. An dieser Stelle vielen Dank an Bodo, dass er uns so lange ertragen hat, danke an Sa dass sie uns immer mit Früchten und leckerem Essen versorgt hat und auch danke an Ohn, dass sie uns erduldet hat.

Es hat mir wirklich Spaß gemacht mich um die Wäsche von allen zu kümmern (trocknet extrem schnell), sogar der Abwasch hat mich nicht gestört. Ich hoffe Bodo hat sich nicht allzu sehr daran gewöhnt.

Morgen oder übermorgen werden wir dann aus dem Norden von Thailand berichten.

12.03.2024 Kuala Lumpur, Malaysia

12.03.2024 Die letzten Stunden vor dem Abflug nach Deutschland. Zeit ein Fazit zu ziehen und allen Lesern dieses Blogs "Auf Wiedersehen...